Kartenlegen
Wahrsage Kunst mit Zigeunerkarten
Was ich für Sie tun kann:
- Kartenlegen mit Zertifikat
- Wahrsagen
- Hellsehen
- Zukunftsvorhersagen: Liebe-Gesundheit-Beruf
- Zukunftsprognose
- Lebensberatung
- Besondere Gaben und Fähigkeiten erkennen
um die richtigen Aufgaben im Leben zu finden. - Frühzeitige Prognose aus der Kinderhand
Wohin führt mich mein Weg um
aus schweren Lebensabschnitten
ins Licht finden zu können?
Die Zigeunerwahrsagekarten
helfen Ihnen, ich helfe Ihnen!
Mit Alexander the man who knows.
Geheimes Zigeunerwissen
Die Deutung der Zigeunerkarten ist in der Literatur kaum dokumentiert, da dieses Wissen von den Zigeunern streng gehütet wurde. Statt schriftlich festgehalten zu werden, wurde es über Generationen hinweg mündlich weitergegeben. Die Zigeuner-Wahrsagekarten zeichnen sich durch ihre hohe Treffsicherheit aus.
Das Kartenlegen mit Zigeunerkarten erfordert eine ausgeprägte Intuition, da ihre Bedeutungen ohne diese kaum zu erfassen sind. Sie gelten als eines der größten Mysterien innerhalb der Kartenlegekunst.
Zertifizierter Kartenleger: Ich habe diese faszinierende Kunst des Kartenlegens bei einer renommierten Diplom-Parapsychologin und Buchautorin für Zigeuner-Wahrsagekarten erlernt.
Historische Kipperkarten
Die Ursprünge der Kipperkarten lassen sich vermutlich bis nach Indien zurückverfolgen, von wo aus sie im 14. Jahrhundert durch die Zigeuner nach Europa gelangten. Alternativ wird vermutet, dass das Kipper-Deck seine Wurzeln im Tarot und den sogenannten „Losbüchern“ der Renaissance hat. Diese „Losbücher“ dienten als Wahrsagemittel in Buchform, bei denen durch Würfelspiele und Antwortsprüche die Zukunft vorhergesagt wurde.
Ein weiteres Wahrsagespiel mit dem Namen „Sybille“ war ebenfalls weit verbreitet, insbesondere als beliebtes Weihnachts- und Neujahrsgeschenk. Die Themen dieses Kartendecks finden sich mit wenigen Abweichungen auch in den Kipperkarten wieder, weshalb das „Sybille“-Deck als direkter Vorläufer der Kipperkarten gilt.
Die Kipperkarten gehören zu den traditionellen „Zigeunerkarten“, deren genauer Ursprung und Alter nie vollständig geklärt werden konnte. Aufgrund ihrer alpenländischen Motive vermuten einige Forscher, dass die Berlinerin Susanne Kipper – die zeitweise in München lebte – die Schöpferin dieser Karten war. Ihr Deck spiegelt in Stil und Weltbild die Gründerzeit wider, eine Epoche, in der Orakelkarten in Deutschland große Popularität genossen.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden die Kipperkarten in Deutschland. Etwa um 1890 wurden die von Susanne Kipper entworfenen Karten erstmals in Nürnberg veröffentlicht, begleitet von einem erklärenden Heft mit detaillierten Anleitungen zum Kartenlegen und Deuten.
Einige Quellen bringen die Kipperkarten auch mit den sogenannten „Kippern“ aus dem Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) in Verbindung. Diese wandernden Gruppen, die Ähnlichkeiten mit den Zigeunern aufwiesen, waren als Münzfälscher bekannt: Sie schnitten die Ränder von Münzen ab, mischten das Metall mit Kupfer und brachten die bearbeiteten Geldstücke wieder in Umlauf.
Wie genau die Kipperkarten letztlich entstanden sind, bleibt ein Rätsel. Fest steht jedoch, dass sie kraftvolle Wahrsagekarten sind, die auf die ursprünglichen Zigeunerkarten zurückgehen. Sie wurden etwas vereinfacht, um die Deutung zu erleichtern, doch ihre Interpretation erfordert dennoch viel Übung. Wer die Kipperkarten erfolgreich lesen möchte, muss sich intensiv mit ihnen befassen, Erfahrungswerte sammeln und seine Intuition gezielt schulen.