Wissenschaftliches Handlesen
Die Hand ist die Karte des Lebens
Was ich für Sie tun kann:
- Vorherbestimmtes sichtbar machen
- Erkennen zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten
- Hand- und Nageldiagnostik
- Persönlichkeitsanalyse mit Zukunftsprognose
- Persönlichkeitsforschung
Stärken und Schwächen frühzeitig erkennen - Charakterdiagnose
- Vorherbestimmtes sichtbar machen
- Hand- und Nageldiagnostik
- Persönlichkeitsforschung
- Wege zur Problemlösung mithilfe einer psychologisch-orientierten Handanalyse
- Erkennen zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten
- Chirologische Persönlichkeitsanalyse mit Zukunftsprognose
- Charakterdiagnose
- Chirologie, Chirognomie – Handformenlehre
- Chiromantie – Handlinienlehre
- Gesundheitliche Veranlagungen, Stärken und Schwächen frühzeitig erkennen
- Berufsberatung: besondere Gaben und Fähigkeiten erkennen
um die richtige Aufgabe im Leben zu finden - Prognose aus der Kinderhand: Erkennen Sie schon vorzeitig Anlagen und Charakter ihres Kindes
Hände sagen mehr als Worte!
Zeig mir Deine Hand und ich sage Dir, wer Du bist.
Wege zur Problemlösung mithilfe einer
psychologisch orientierten Handanalyse!
Mit Alexander the man who knows.
Die Suche nach Antworten
Seit jeher hegt der Mensch den Wunsch, einen Blick in die Zukunft zu werfen und sein Schicksal zu ergründen. Ebenso alt ist seine Sehnsucht, dem eintönigen Alltag zu entfliehen, sich von den Grenzen der irdischen Existenz zu lösen, über sich hinauszuwachsen, sich zu wandeln und die Welt aus einer neuen Perspektive zu erleben.
Durch die Chirologie eröffnet sich Ihnen die Möglichkeit, die eigene Zukunft sowie die Ihrer Mitmenschen wie ein offenes Buch zu lesen. Die tiefen Einblicke, die Sie über sich selbst und die Persönlichkeiten anderer gewinnen, werden Ihnen wertvolle Orientierung bieten – sowohl für das eigene Leben als auch für den Umgang mit anderen.
Denn wer sich selbst und andere wirklich versteht, hält den Schlüssel zu einem erfüllteren, bewussteren und harmonischeren Leben in der Hand.
Geschichtliches – Die Geschichte des Handlesens und der Chirologie
Schon in der Bibel steht geschrieben:
„Gott schuf Zeichen und Siegel in den Händen der Menschen, auf dass die Söhne der Menschen ihre Werke kennen.“ HIOB, 37,7″
Die Kunst des Handlesens ist seit mehreren Jahrtausenden bekannt und hat ihren Ursprung in Indien und China. Hinweise darauf finden sich sowohl in alten hinduistischen Schriften als auch im Alten Testament. Sie wurde von den antiken Kulturen des Nahen Ostens sowie von Griechen, Ägyptern und Römern praktiziert. Obwohl die christliche Kirche das Handlesen ablehnte – trotz seiner Erwähnung in der Bibel –, tat dies seiner Verbreitung keinen Abbruch. Während der Kreuzzüge (1096–1291) wurden westliche Gelehrte, darunter auch Esoteriker, stark vom mittelalterlichen Wissen Arabiens beeinflusst, das seinerseits auf das alte Ägypten zurückging.
Im 16. und 17. Jahrhundert fanden sich Philosophen, Ärzte, Theologen, Astrologen und Alchemisten unter denjenigen, die sich mit der Kunst der Handdeutung beschäftigten.
Die Roma trugen maßgeblich zur Verbreitung der Wahrsagekunst bei, sei es durch das Lesen aus Teeblättern, Tarotkarten oder eben aus der Hand. Im 19. Jahrhundert wurde das Handlesen insbesondere auf Jahrmärkten populär. Parallel dazu entstanden, insbesondere in Frankreich, zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen zum Thema, die später, im 20. Jahrhundert, die Basis für psychologische Untersuchungen in Europa und den USA bildeten.
Die Chirologie folgt klar definierten, gut erprobten Prinzipien und wird als wissenschaftliche Disziplin betrachtet. Der britische Anthropologe Francis Galton (1822–1911) war der erste, der Fingerabdrücke systematisch analysierte und klassifizierte. Heute sind Fingerabdrücke ein unverzichtbarer Bestandteil der Kriminalistik, was der Handlesekunst eine gewisse wissenschaftliche Bestätigung verleiht.
Doch im 21. Jahrhundert gerät die Chirologie zunehmend in Vergessenheit, da es kaum noch praktizierende Chirologen gibt.